Neben meinen regelmäßigen Yoga- und Meditationskursen war der Juli randvoll mit Begegnungen und spannenden Entwicklungen. Online wie offline gab es viel Gelegenheit zum Austausch. Ich habe mit der Planung neuer Projekte für den Herbst begonnen – und hatte am Ende des Monats noch mal Grund zum Feiern!
Viele neue Leute: online und offline
Im Juli hatte ich besonders viel Gelegenheit, mich mit interessanten Menschen auszutauschen. Vor Ort in Garmisch-Partenkirchen gehört mittlerweile das wöchentliche Frühstück beim Unternehmernetzwerk BNI zu meinen neuen Netzwerkgewohnheiten. Und die ersten Kooperationen für den Herbst nehmen bereits konkrete Form an (mehr dazu weiter unten).
Aber auch online war jede Menge los. Anfang Juli bin ich „The Content Society“ (TCS) von Blog-Expertin Judith Peters beigetreten. Ich habe zwar absolut keinen Ideenmangel beim Bloggen, aber der Austausch mit anderen Schreibbegeisterten und der strategische Blick auf SEO und Co. sind einfach noch mal eine riesige Bereicherung. Sichtbarkeit durch Slow Content, der auch Monate oder Jahre später noch Mehrwert bietet – darin finde ich seit einigen Monaten deutlich mehr Freude und Sinnhaftigkeit als in kurzlebigen Social-Media-Posts.
Birgit Rotter hatte mir schon seit Monaten von TCS vorgeschwärmt, da fiel die Entscheidung nicht schwer. Und im Juli gab es sogar das erste spontane Treffen mit zwei weiteren Bloggerinnen, Ilke Paul und Sibylle Meier, im Café Energy Lab in Farchant.

Ich gestehe: Seit Birgit und ich uns im Mai das erste Mal dort zum Co-Bloggen getroffen haben, träume ich manchmal von Käsekuchen.

Die Planung für den Yoga-Herbst läuft
Nachdem der Juli so verregnet war, wird der Herbst hoffentlich wieder spätsommerlich schön. Ich drücke jedenfalls fest die Daumen, denn seit einigen Wochen läuft die Planung für zwei besondere Yoga- und Meditationsveranstaltungen an außergewöhnlich schönen Orten.
Meditationsretreat in der Toskana
Seit Mitte Juli ist es offiziell: Ich werde bei dem Meditations-Retreat „Together WE RISE“ meiner Freundin, Kollegin und Mentorin Natalie Backman assistieren. Wenn du öfter mit mir meditierst, ist das Retreat eine wunderbare Gelegenheit, schon bekannte Übungen zu vertiefen und den nächsten Schritt in deiner Praxis zu gehen. Auf dem Programm stehen Meditation und Yoga Nidra aus der Himalaya-Tradition, und wir werden in die zeitlose Weisheit der Bhagavad Gita eintauchen.
Und auch wenn du neu hineinschnuppern möchtest, findest du am Retreat-Ort in den Hügeln von Rufina (nahe Florenz), umgeben von Obstbäumen und Olivenhainen, eine idyllische Atmosphäre, in der Körper, Geist und Seele aufatmen und ankommen können. Ich freue mich schon sehr darauf!
Yoga-Event in Mittenwald an der Isar
Ebenfalls im Herbst steht noch ein weiteres Event in atemberaubender Natur an – dieses in etwas näherer Umgebung. Gemeinsam mit dem Naturcampingplatz Isarhorn in Mittenwald stecke ich gerade mitten in der Planung für einen Yoga-Tag bei hoffentlich bestem, „goldenen“ Oktober-Wetter. Alle Details zu diesem Event folgen in Kürze. Wenn du keine Ankündigung verpassen möchtest, melde dich gern hier für meinen Newsletter an.
Das war auf meiner eigenen Matte los
Auch in meiner eigenen Praxis standen im Juli Austausch, Lernen und Community im Vordergrund.
Yoga-Workshop mit Katharina Middendorf
Nachdem ich aufgrund einer Frozen Shoulder seit Monaten sehr eingeschränkt in meiner Asana-Praxis bin, habe ich mich gefreut, im Juli endlich mal wieder an einem körperorientierten Yoga-Event teilzunehmen. Im Workshop von Katharina Middendorf ging es am 12. Juli um die Pawanmuktasana-Serien. Darüber habe ich in diesem Beitrag geschrieben: 12 von 12 im Juli 2025: Yoga-Workshop, Berg-Bliss und Retreat-Planung
„We Rise“-Meditations-Immersion mit Natalie Backmann
Ein regelmäßiger Teil meiner Meditationspraxis sind die 28-Tage-Immersions mit Natalie unter dem Titel „We Rise“. Neben meiner eigenen Meditation treffen wir uns alle paar Monate online in einer internationalen Community für 28 Tage zum gemeinsamen Meditieren. Jede Runde steht unter einem speziellen Thema, das wir mit Meditation und Kontemplation erforschen. Seit Mitte Juli geht es diesmal unter anderem um unsere Lebensaufgabe, Dharma.
Und am Monatsende noch mal etwas zum Feiern!
Pünktlich zum Monatsabschluss habe ich die Zusage und ein Stipendium vom Himalayan Institute erhalten für eine Weiterbildung, die schon seit Längerem ganz oben auf meiner Wunschliste steht. Nachdem das Bewerbungsverfahren geschafft ist, steht nun vor dem offiziellen Beginn noch ein 40-Tage-Praxisprojekt mit Protokoll, Aufsatz und ergänzenden schriftlichen Aufgaben an. Heißt also: viel meditieren und dann darüber schreiben. Alles, was ich ohnehin gern tue!

Hierüber habe ich im Juli 2025 gebloggt
Tatsächlich gab es diesen Monat einige eher persönliche Beiträge:
- Fun Facts über mich
- 7 Gründe, warum ich es liebe, Meditation zu unterrichten
- Meine 3 wichtigsten Werte: Selbstverantwortung, Echtheit und (innere wie äußere) Freiheit
Aber auch einen spannenden Erfahrungsbericht einer Kursteilnehmerin:
Und ich habe eine Themenreihe zu den Yamas und Niyamas begonnen. In den nächsten Monaten kommt jeden Sonntag ein weiterer Beitrag in dieser Serie dazu:
- Was sind Yamas und Niyamas? Die ethischen Grundlagen des Yoga alltagstauglich erklärt
- Yoga bei Frozen Shoulder: Ahimsa in der Praxis
- Satya: Wahrhaftigkeit durch Schattenarbeit
- Satya: Was ist „echte“ Kommunikation im KI-Zeitalter?

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